Portraits

von unseren Fachhändlerinnen und Fachhändlern Interview mit Marc Schnyder, Marc Schnyder 6300 Zug www.marc-schnyder.ch

Was bieten Sie Ihren Kunden? Was ist das Besondere an Ihrem Design?

Ich biete meinen Kunden einzigartige individuelle Stücke. Speziell daran ist der Ausdruck des Schmucks, zum Beispiel die geschwungenen Linien, die die Natur widerspiegeln. Dies ist meine Leidenschaft. Der Schmuck soll nicht auffallen. Der Kunde soll sich in den Linien und Formen wiedererkennen können. Das Schmuckstück muss zu dem jeweiligen Träger passen. Ich stelle ausschliesslich Einzelstücke her, individuell und einzeln auf die Person zugeschnitten. Der Käufer muss sich mit dem Schmuckstück identifizieren können. Für mich ist es immer noch die gleiche Inspiration wie vor 31 Jahren. Genau am 1. Oktober vor 31 Jahren habe ich angefangen. Auch die Herausforderung ist die Gleiche geblieben, nämlich, dass mit jeder Bestellung aus dem Nichts etwas erschaffen wird. Die Wünsche aber sind sehr unterschiedlich. Verwenden Sie spezielle Materialien? Für meinen Schmuck verwende ich ausschliesslich Gelbgold. Das ist das Naturprodukt. Weissgold ist eine Menschenerfindung und auch Rotgold kommt in der Natur so nicht vor. In der Natur gibt es nur Gelbgold. Manchmal gebe ich es in Behandlung, dort wird etwas 24-karätiges Gold hinzugemischt, damit es noch einen Touch heller wird.

Was schätzen Ihre Kunden an Ihren Produkten?

Meine Kunden schätzen den Stil, die Formen und die Identifikation mit dem Produkt. Auch entsteht der Schmuck bei mir noch aus alter Handwerkstradition heraus. Nichts ist mit dem Computer optimiert. Die Formgebung entsteht bei mir durch Gefühl. Die Herausforderung besteht darin eine Form neu zu erfinden und auch bestehende Formen weiter zu entwickeln. Natürlich kann das Rad nicht neu erfunden werden- ein Ring ist und bleibt ein Ring. Trotzdem finde ich immer wieder neue Formen durch die Weiterentwicklung meiner Arbeit. Was ist zeichnet Ihre Kunden aus? Es sind Kunden die individuellen, speziellen Schmuck mögen. Sie kommen zu mir wegen des Stils. Nur wenn sie sich mit diesem identifizieren können, treten sie durch diese Tür. Es gibt auch junge Personen, wie Eheleute, die ich dafür begeistern kann. Warum sind Sie in Zug und speziell in der Zuger Altstadt? Ursprünglich komme ich aus Luzern, wählte aber diesen Standort aus, um mein Geschäft aufzumachen. Es erschien mir hier auch von der Kundschaft her ideal zu sein. Diese Entscheidung hat sich als richtig erwiesen

Was wünschen Sie der Zuger Altstadt in Zukunft?

Für die Altstadt würde ich mir wünschen, dass die Zuger vermehrt wieder hier einkaufen gehen. Es gibt ja immer noch das gesamte Angebot. Die Dienstleister sind nach wie vor alle hier. Vielleicht ist das Onlineshopping ein Grund, warum die Leute nicht mehr so oft in die Altstadt gehen. Aber die Magnete, also all die Läden und auch der Markt, die früher funktionierten, sollten aufgefrischt werden, damit die Altstadt erneut ein richtig belebter Ort wird.
© Freunde der Zuger-Altstadt alle Rechte Vorbehalten

Portraits

von unseren Fachhändlerinnen und Fachhändlern Interview mit Marc Schnyder, Marc Schnyder 6300 Zug www.marc-schnyder.ch

Was bieten Sie Ihren Kunden? Was ist das

Besondere an Ihrem Design?

Ich biete meinen Kunden einzigartige individuelle Stücke. Speziell daran ist der Ausdruck des Schmucks, zum Beispiel die geschwungenen Linien, die die Natur widerspiegeln. Dies ist meine Leidenschaft. Der Schmuck soll nicht auffallen. Der Kunde soll sich in den Linien und Formen wiedererkennen können. Das Schmuckstück muss zu dem jeweiligen Träger passen. Ich stelle ausschliesslich Einzelstücke her, individuell und einzeln auf die Person zugeschnitten. Der Käufer muss sich mit dem Schmuckstück identifizieren können. Für mich ist es immer noch die gleiche Inspiration wie vor 31 Jahren. Genau am 1. Oktober vor 31 Jahren habe ich angefangen. Auch die Herausforderung ist die Gleiche geblieben, nämlich, dass mit jeder Bestellung aus dem Nichts etwas erschaffen wird. Die Wünsche aber sind sehr unterschiedlich. Verwenden Sie spezielle Materialien? Für meinen Schmuck verwende ich ausschliesslich Gelbgold. Das ist das Naturprodukt. Weissgold ist eine Menschenerfindung und auch Rotgold kommt in der Natur so nicht vor. In der Natur gibt es nur Gelbgold. Manchmal gebe ich es in Behandlung, dort wird etwas 24-karätiges Gold hinzugemischt, damit es noch einen Touch heller wird.

Was schätzen Ihre Kunden an Ihren Produkten?

Meine Kunden schätzen den Stil, die Formen und die Identifikation mit dem Produkt. Auch entsteht der Schmuck bei mir noch aus alter Handwerkstradition heraus. Nichts ist mit dem Computer optimiert. Die Formgebung entsteht bei mir durch Gefühl. Die Herausforderung besteht darin eine Form neu zu erfinden und auch bestehende Formen weiter zu entwickeln. Natürlich kann das Rad nicht neu erfunden werden- ein Ring ist und bleibt ein Ring. Trotzdem finde ich immer wieder neue Formen durch die Weiterentwicklung meiner Arbeit. Was ist zeichnet Ihre Kunden aus? Es sind Kunden die individuellen, speziellen Schmuck mögen. Sie kommen zu mir wegen des Stils. Nur wenn sie sich mit diesem identifizieren können, treten sie durch diese Tür. Es gibt auch junge Personen, wie Eheleute, die ich dafür begeistern kann. Warum sind Sie in Zug und speziell in der Zuger Altstadt? Ursprünglich komme ich aus Luzern, wählte aber diesen Standort aus, um mein Geschäft aufzumachen. Es erschien mir hier auch von der Kundschaft her ideal zu sein. Diese Entscheidung hat sich als richtig erwiesen

Was wünschen Sie der Zuger Altstadt in Zukunft?

Für die Altstadt würde ich mir wünschen, dass die Zuger vermehrt wieder hier einkaufen gehen. Es gibt ja immer noch das gesamte Angebot. Die Dienstleister sind nach wie vor alle hier. Vielleicht ist das Onlineshopping ein Grund, warum die Leute nicht mehr so oft in die Altstadt gehen. Aber die Magnete, also all die Läden und auch der Markt, die früher funktionierten, sollten aufgefrischt werden, damit die Altstadt erneut ein richtig belebter Ort wird.
© Freunde der Zuger Altstadt alle Rechte Vorbehalten