Portraits

mit unseren Fachhändlerinnen und Fachhändlern Interview mit Roberto Lopez, Bob‘s Food Store - Coffee & Tea House Unter Altstadt 6, 6300 Zug www.bobsfoodstore.ch

Was bieten Sie Ihren Kunden? Was sind Ihre

Spezialitäten?

Wir sind ein kleines Delikatessengeschäft - unser Sortiment reicht von frisch geröstetem Kaffee über eine grosse Vielfalt an erlesenen Teesorten bis hin zu hochwertigen Gewürzen, edlen Schokoladen, preisgekröntem Olivenöl und köstlicher Berg-Glace. Den grössten Umsatz machen wir mit unserem Kaffee-Verkauf, zu welchem auch professionelle Kaffeemaschinen, Kaffeezubehör und Kaffeeseminare gehören. Wir sind zwar kein Café im eigentlichen Sinne, aber weil die Erfahrung des Trinkens für uns ein wichtiges Kommunikationstool ist, schenken wir in unserem Laden gerne Kaffee aus. Seit letztem August führen wir zudem neu über 300 Sorten Tee in unserem Sortiment, wobei ca. 50 davon in unserem Laden verfügbar sind. Alle weiteren Sorten können in der Regel innert 48 Stunden besorgt werden. Bei all unseren Produkten legen wir viel Wert darauf, dass sie natürlich und ohne jegliche Farb- und Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker hergestellt werden. Die Herstellungsweise sowie deren Transparenz sind somit eine Grundvoraussetzung dafür, dass wir ein Produkt in unser Sortiment aufnehmen, wobei wir unseren Hauptfokus auf kleine Manufakturen legen.

Wie lange führen Sie Ihr Geschäft in der Altstadt

schon?

Im 2013 haben wir unser erstes Geschäft in der Ober Altstadt eröffnet. Dies weil wir den Kontakt zu den Endkunden vermehrt suchten und nicht nur eine reine Importfirma sein wollten. Wir stellten fest, dass die Konsumenten das Probieren und die Unterhaltungen über unsere Produkte sehr schätzen und konnten so ein Vertrauen zwischen uns und unseren Kunden aufbauen. Aufgrund der hohen Nachfrage brauchten wir bereits nach 2 Jahren mehr Platz, weshalb wir im August 2015 in eine grössere Lokalität in die Unter Altstadt gezogen sind.

Weshalb haben sie einen Laden in der Altstadt?

Wir sind eine Art Kolonialwarenladen und unser Konzept und unsere Philosophie passen ideal zum Flair der Altstadt. Die Leute kommen zum Flanieren, sie haben und nehmen sich Zeit um die Gebäude und Geschäfte zu betrachten. Eine Grundvoraussetzung, damit unser Konzept, welches auf persönliche Beratung und Produkteknowhow beruht, überhaupt funktioniert.

Was finden Sie speziell/einzigartig an der Zuger

Altstadt?

Ich finde die Zuger Altstadt ist zwar eine kleine, aber sehr schöne Altstadt. Dies bestätigen mir auch immer wieder unsere Kunden. Insbesondere an schönen Tagen flanieren viele Leute durch die Altstadt und bewundern die schönen Gebäude.

Wie könnte eine erfolgreiche Zusammenarbeit der

Geschäfte der Zuger Altstadt Ihrer Meinung nach

aussehen?

Es sollten gemeinsame Aktivitäten durchgeführt werden, welche sowohl für die Konsumenten als auch für die Geschäfte einen positiven Effekt haben. Die Oster-Eier-Aktion zum Beispiel, war vom Konzept her sehr gut, weil sie jede Altersklasse angesprochen hat und die Bevölkerung in der Altstadt herumgeführt hat. Nun geht es darum in regelmässigen Abständen Aktionen und Events durchzuführen um diesen Effekt zu verstärken. Zudem bin ich der Meinung, dass jedes Geschäft grundsätzlich selber dafür verantwortlich ist, dass es attraktiv ist und bleibt und somit dazu beiträgt, die Attraktivität der gesamten Altstadt zu erhöhen.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Zuger

Altstadt?

Ich wünsche mir, dass wir in Einklang mit den verschiedenen Vereinigungen der Altstadt und mit der Unterstützung der Stadt Zug gemeinsam Projekte umsetzen können, um die Attraktivität der Altstadt zu erhöhen. Dass wir ein Ausflugsziel für Anwohner und Touristen werden, nicht nur aufgrund der historischen Bauten, sondern auch insbesondere wegen unseren Geschäften. Was nicht geht wissen wir, wir müssen den Fokus auf das legen, was geht.

Was finden Sie speziell/einzigartig an der Zuger

Altstadt?

Ich finde die Zuger Altstadt ist zwar eine kleine, aber sehr schöne Altstadt. Dies bestätigen mir auch immer wieder unsere Kunden. Insbesondere an schönen Tagen flanieren viele Leute durch die Altstadt und bewundern die schönen Gebäude.

Wie könnte eine erfolgreiche Zusammenarbeit der

Geschäfte der Zuger Altstadt

Ihrer Meinung nach aussehen?

Es sollten gemeinsame Aktivitäten durchgeführt werden, welche sowohl für die Konsumenten als auch für die Geschäfte einen positiven Effekt haben. Die Oster-Eier-Aktion zum Beispiel, war vom Konzept her sehr gut, weil sie jede Altersklasse angesprochen hat und die Bevölkerung in der Altstadt herumgeführt hat. Nun geht es darum in regelmässigen Abständen Aktionen und Events durchzuführen um diesen Effekt zu verstärken. Zudem bin ich der Meinung, dass jedes Geschäft grundsätzlich selber dafür verantwortlich ist, dass es attraktiv ist und bleibt und somit dazu beiträgt, die Attraktivität der gesamten Altstadt zu erhöhen.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Zuger

Altstadt?

Ich wünsche mir, dass wir in Einklang mit den verschiedenen Vereinigungen der Altstadt und mit der Unterstützung der Stadt Zug gemeinsam Projekte umsetzen können, um die Attraktivität der Altstadt zu erhöhen. Dass wir ein Ausflugsziel für Anwohner und Touristen werden, nicht nur aufgrund der historischen Bauten, sondern auch insbesondere wegen unseren Geschäften. Was nicht geht wissen wir, wir müssen den Fokus auf das legen, was geht.